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Rasenpflege: In 5 Schritten zum Traumrasen

Wer einen echten Traumrasen im Garten möchte, sollte auf einige Pflegemaßnahmen nicht verzichten.

Rasenpflege

Tipp 1: Rasen vertikutieren, lüften und sanden

Im März und April erwacht der Rasen langsam aus der Winterruhe und die Wachstumsphase beginnt. Damit sich der Rasen frei von Moos und Rasenfilz entwickeln kann, lohnt es sich, gleich zu Beginn der Saison zu vertikutieren. Ist der Gartenboden zudem sehr schwer, kann er gelüftet werden. Dabei sticht man mit Hilfe sogenannter Aerifizierungsgeräte Löcher in den Boden, um den Luft- und Wassertransport zu verbessern. Auf lehmigen und verdichteten Böden wird im Anschluss an das Lüften Rasensand verteilt, der die Durchlässigkeit des Bodens erhöht und für eine gute Drainage sorgt.

Tipp 2: Rasen im Frühjahr düngen

Auf das Vertikutieren und optionale Lüften und Sanden des Bodens folgt die erste Rasendüngung des Jahres. Diese ist ein extrem wichtiger Schritt zur Rasenpflege, da der Rasen nach dem Winter häufig ausgelaugt ist und für die zehrende Wachstumsphase im Frühjahr neue Nährstoffe benötigt. Der Rasendünger stellt diese Nährstoffe bereit und macht den Rasen wieder konkurrenzstark gegen Moos und Unkräuter. Bei der Wahl des Rasendüngers sollte am besten auf einen organischen Bio-Dünger wie den Plantura Bio-Rasendünger gesetzt werden. Dieser enthält alle Nährstoffe für einen kräftigen sowie satt-grünen Rasen und ist im biologischen Landbau anwendbar. Organische Dünger geben ihre Nährstoffe langsam, aber dafür über drei Monate und besonders schonend an die Gräser ab. Zudem sind organische Rasendünger wie der Plantura Bio-Rasendünger unbedenklich für Haus- und Gartentiere und verbessern langfristig das Bodenleben. Nach dem Düngen sollte die Rasenfläche gut gewässert werden. Aufgrund der pflanzlichen Inhaltsstoffe besteht keine Wartezeit, den Rasen zu betreten.

Tipp 3: Rasen nachsäen und reparieren

Rasennachsaat

Ist die Grasnarbe dünn und ausgelichtet, lohnt sich die Aussaat einer Rasen-Nachsaat, die die Rasenfläche wieder verdichtet und widerstandsfähig macht. Die Plantura Rasen-Nachsaat eignet sich zur Nachsaat von allen bestehenden Rasenflächen und weist dank einer speziellen Samen-Ummantelung hervorragende Keimraten auf.

Wenn nicht der gesamte Rasen licht ist, sondern nur einzelne kahle Stellen im Rasen sind, ist eine Rasen-Reparatur empfehlenswert. Diese wird nur auf den beschädigten Stellen ausgebracht und schließt die Lücken im Rasen, bevor sich Unkraut und Moos breit machen können. In der Plantura Rasen-Reparatur sind neben Premium-Saatgut auch Rasendünger und Kalk enthalten, die zusätzlich dafür sorgen, dass Rasenlücken in Rekordzeit geschlossen werden. Vor der Rasen-Nachsaat und -Reparatur sollte darauf geachtet werden, dass die Temperaturen dauerhaft über 12 °C liegen, damit die Samen problemlos keimen können.

Tipp 4: Pflegedüngung im Sommer

Neben dem Wässern an heißen Tagen und der regelmäßigen Mahd steht im Sommer auch eine erneute Pflegedüngung des Rasens an, die besonders strapazierte Rasenflächen zusätzlich unterstützt. Auch zur Sommerdüngung ist ein rein organischer Rasendünger wie der Plantura Bio-Rasendünger empfehlenswert. Dieser führt dem Rasen Nährstoffe, die durch die Mahd verloren gegangen sind, wieder auf schonende Weise zu und hilft ihm durch die Strapazen heißer Sommer. Wichtig ist, nach der Düngung und generell an heißen Tagen den Rasen ausreichend zu wässern!

Rasendünger

Tipp 5: Rasen im Herbst düngen

Zwischen Ende August und Ende Oktober erfolgt mit der Herbstrasendüngung der letzte essentielle Schritt zur Rasenpflege. Bei der Herbstdüngung ist es besonders wichtig, auf einen speziellen Herbstdünger mit erhöhtem Kaliumgehalt, wie den Plantura Bio-Herbstrasendünger, zu setzen. Dieser sorgt mit seiner speziellen Zusammensetzung für einen besonders winterharten Rasen, dem Kälte und Frost wenig anhaben können. Zudem unterstützt der organische Bio-Dünger eine schnelle Regeneration des Rasens im folgenden Frühjahr. So startet der Rasen bestmöglich vorbereitet in den Winter!

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Ratgeber Garten
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